Ho dei problemi con queste 4 domande di Tedesco sul Romanzo Effi Briest che non riesco a venirne a capo...cmq ho provato a fare la prima domanda ....
Fragen:
1.1)Welche Personen haben wir im ersten Kapitel kennen gelernt?(EFFI BRIEST KAPITEL 1 - DAS MATROSENKLEID)
PERSONEN
GEERT VON INNSTETTEN
MAJOR VON CRAMPAS
EFFI
ANNIE
EFFIS MUTTER
FRAU KRUSE
ALONZO GIESHÜBLER
ROLLO
1.2)Was wissen wir über sie? (Name, Alter, Soziale Stellung).
2) Wo spielt=svolge die Geschichte?
3)Was steht im Mittelpunkt=Al Centro dieser Geschichte?
Aggiunto 1 minuto più tardi:
KAPITEL 1 - DAS MATROSENKLEID
Er war warm. Die Sonne schien. Auf der Dorfstraße und im Garten vor Schloss Hohen-Cremmen war niemand zu sehen. Im hinteren Garten des Schlosses saßen zwei Damen an einem Tisch und arbeiteten an einem großen Teppich. Die jüngere trug ein Matrosenkleid. Sie stand manchmal auf und machte gymnastische Übungen. Ihre Mutter lachte.
“Aber Effi”, sagte sie, “willst du denn zum Zirkus? Für eine junge Dame...”. “Eine junge Dame solltest du auch nicht so anziehen”, antwortete Effi prompt. “Ich sehe aus wie ein Matrosenjunge.
Warum machst du keine richtige Dame aus mir?”
“Möchtest du's?”
“Nein”, antwortete Effi, umarmte ihre Mutter und gab ihr einen Kuss.
“Nicht so wild, nicht so stürmisch, Effi, das geht...”
Aber in diesem Moment kamen zwei junge Mädchen in den Garten. Es waren Hertha und Bertha, die Töchter des Schulmeisters. Sie gingen zu Frau von Briest und küssten ihr die Hand. Sie lud sie ein, ein bisschen zu bleiben. “Ich habe noch zu tun, und junge Leute sind am liebsten unter sich. Also auf Wiedersehen. “Dann ging sie hinein.
“Wir wollten deine Mama nicht stören”, sagte Hertha.
“Gestört habt ihr sie sicher nicht”, meinte Effi, “sie hat wirklich viel zu tun. Sie erwartet heute noch Besuch, einen alten Freund...von dem muss ich euch erzählen, eine Liebesgeschichte mit traurigen Ende. Ich habe ihn schon einmal gesehen, er ist Landrat, gute Figur und sehr männlich.”
“Das ist das Wichtigste”, sagte Hertha.
“Nun, Effi, die Liebesgeschichte mit traurigen Ende. Oder ist es nicht so schlimm?”
“Eine Geschichte mit traurigem Ende ist nie schlimm.”
“Erzählst du sie uns jetzt oder nicht?”
“Ja, es ist alles ein bisschen sonderbar, ja, fast romantisch.”
“Romantisch? Ein Landrat!”
“Ja, ein Landrat. Er heißt Geert von Innstetten. Er ist so alt wie Mama, achtunddreißig.”
“Ein schönes Alter.”
“Da hast du Recht”, meinte Effi, “und die Mama ist auch eine schöne Frau. Und sie ist immer so sicher und fein, nicht so wie Papa. Also...Baron von Innstetten! Vor achtzehn Jahren, er war noch keine zwanzig, war er Saldat bei den Rathenowern und besuchte oft die adligen Familien in der Nähe. Besonders oft kam er bei meinem Großvater zu Besuch. Natürlich nicht, um den Großvater zu sehen...und ich glaube, auch Mama sah ihn gern.”
“Und wie ging es weiter?”
-“Es kam, wie es kommen musste: Er war ja noch viel zu jung, und als mein Papa kam, der schon Ritterschaftsrat war und das Schloss hier hatte, da gab es keine lange Diskussion, und meine Mutter wurde Frau von Briest.”
“Und sag schon, Innstetten? Das leben hat er sich nicht genommen?”
“Nein, das Leben hat er sich genommen, aber er hat seinen Abschied als Soldat gegeben und angefangen Jura zu studieren.
Erst im Siebziger Krieg ist er wieder Soldat geworden und hat natürlich auch einen Orden bekommen. Jetzt arbeitet er in der Verwaltung, und man sagt, Bismarck und auch der Kaiser halten viel von ihm. Deschalb ist er Landrat geworden in Kessin.”
“Kessin? Ich kenne hier Kessin?”
“Das ist auch weit weg von hier, in Pommern, sogar Hinterpommern, aber es ist ein Badeort am Meer. Im Sommer gibt es dort Feriengäste. Hier besucht er Verwandte und Bekannte, und heute kommt er zu uns.”
Die Uhr am Kirchturm schlug zwölf Uhr. Der alte Diener kam und sagte: “Das gnädige Fräulein möchte sich bitte für den Besuch fertig machen. Die gnädige Frau meint, der Herr Baron werde gegen eins ankommen.”
“Ach, wir haben noch Zeit”, meinte Effi. “Los, wir spielen noch ein bisschen.”
Und schon lief sie fort, hinter die Platanen am Ende des Gartens, und war nicht mehr zu sehen. Die Freundinnen liefen ihr nach und suchten sie.
“Effi, Effi”, rief Bertha, “wo bist du? Wir können dich nicht finden!” Plötzlich war Effi wieder da und lachte. “Wo warst du?” wollte Hertha wissen, aber Bertha hatte schon Effis Mutter im Garten stehen sehen. Effi lief zu ihr. Ihre Mutter war böse. “Noch immer im Matrosenkleid! Und der Herr Baron ist schon da!”
“Ach Mama, du wirst sehen, wie schnell ich sein kann.”
“Nein nein, Effi, soll er dich sehen, wie du bist! Ich muss dir nämlich sagen...”
Sie nahm Effi an beiden Händen.
“Was denn, Mama, du machst mir Angst! Was denn?”
“Ich muss die nämlich sagen, Effi, dass Baron Innstetten um deine Hand angehalten hat.”
“Um meine Hand angehalten?” Sie lachte.
“Das ist nicht der Moment für Scherze. Du hast ihn vorgestern gesehen, und ich glaube, er hat dir auch gut gefallen. Er ist älter als du, aber das ist vielleicht auch gut so. Er hat Charakter und eine gute Position, und wenn du nicht Nein sagst, und meine kluge Effi wird sicher nicht Nein sagen, stehst du mit zwanzig, wo andere mit vierzig stehen. Höher als deine Mama.”
Effi sagte nichts. Sie suchte nach einer Antwort. Aber schon stand sie im Gartensalon vor ihrem Vater, einem fünfzigjährigen, gutmütigen Mann, und Baron Innstetten. Er war schlank, brünett, und von militärischer Haltung. Effi wurde nervös, aber hinter Innstetten sah sie nun Hertha und Bertha draußen am Fenster stehen. Sie sahen herein und riefen: “Effi, komm!” Dann liefrn sie weg und lachten.
Schon beim Mittagessen wurde die Verlobung gefeiert. Man sagte “du” zueinander, Innstetten sollte “Mama” zu Effis Mutter sagen und “Briest” zu Effis Vater, “weil das so schön kurz ist.”
Nach dem Essen ging Effi ihre Freundinnen besuchen.
Hertha und Bertha warteten schon vor der Haustür auf sie.
“Nun, Effi, wie fühlst du dich jetzt?” wollte Hertha wissen.
“Ganz gut. Ich darf ihn schon beim Vornamen nennen und, du' zu ihm sagen. Er heißt Geert, was ich euch, glaube ich, schon gesagt habe.”
“Ja, das hast du. Aber ist es denn der Richtige?”
“Natürlich. Das verstehst du nicht, Hertha. Jeder ist der Richtige. Natürlich, muss er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.”
“Gott, Effi, sonst hast du aber anders gesprochen.”
“Ja, sonst.”
“Und bist du auch schon glücklich?”
“Wenn man zwei Stunden verlobt ist, ist man immer glücklich.
Wenigstens denk' ich mir es so.”
“Aber ist dir nicht ein bisschen komisch dabei?”
“Ja, ich denke, das ist normal, am Anfang.”
Aggiunto 1 minuto più tardi:
CAPITOLO 1 - IL VESTITO DA MARINARETTA
Faceva caldo. Il sole splendeva. Sulla strada del villaggio e nel giardino di fronte al castello di Hohen-Cremmen non c'era nessuno in vista. Nel giardino sul retro del castello due signore erano sedute ad un tavolo e lavoravano su di un grande tappeto. La più giovane indossava un abito da marinaretta.. Qualche volta si alzò e fece degli esercizi ginnici. Sua madre rise.
"Ma Effi", disse, "vuoi andare al circo? Per una giovane donna ... ". "Una giovane donna non dovrebbe essere vestita così" disse Effi prontamente. "Sembro un giovane marinaio.
Perché non fai in modo che io sembri una giovane donna? "
"Ti piacerebbe?"
"No," disse Effi, abbracciò la madre e le diede un bacio.
"Non così turbolenta, non così impetuosa, Effi, questo è troppo..."
Ma in quel momento, due ragazze arrivarono in giardino. Erano Hertha e Bertha, le figlie del maestro di scuola. Andarono dalla signora von Briest e le baciarono la mano. Lei lile invito' a rimanere un po'. "Ho delle cose da fare, ed i giovani amano la compagnia di altri giovani. Quindi addio." Poi entrò.
"Non volevamo disturbare tua madre", disse Hertha.
"Non l'avete di sicuro disturbata", disse Effi, "ha davvero molto da fare. Oggi attende la visita di un vecchio amico ... che ti devo dire, una storia d'amore con un finale triste. L'ho visto solo una volta, è il presidente del distretto rurale, ha un bell'aspetto, molto mascolino ".
"Questa è la cosa più importante", disse Hertha.
«Beh, Effi, una storia d'amore con una fine triste. O forse non è così grave? "
"Una storia con un finale triste, non è grave."
"Ci dirai ora o no?"
"Sì, è tutto un po 'strano, quasi romantico."
"Romantico? Un consigliere di distretto! "
"Sì, un amministratore di distretto. Il suo nome è Geert von Innstetten. Ha la stessa età di mamma, trentotto anni. "
"Una bella età."
"Hai ragione," disse Effi, "e la mamma è una bella donna. E lei è sempre così sicura e aggraziata, non come papà. Quindi ... il barone von Innstetten! Diciotto anni fa, non ancora ventenne, era un soldato del ''Rathenowen'' e spesso visitava le famiglie nobili della zona. In particolare ogni volta veniva a visitare mio nonno. Naturalmente, non per vedere il nonno ... e penso che anche la mamma lo vedesse volentieri. "
"E cosa è successo?"
- "E 'successo quello che doveva succedere: era troppo giovane, e quando mio padre è venuto, era già ''Ritterschaftsrat'' e possedeva questo castello, non ci fu una lunga discussione, e mia madre divenne la signora von Briest".
"E cosa disse, Innstetten? Non si tolse la vita? "
"No, non si è suicidato, ma si è congedato dall'esercito e ha iniziato a studiare legge.
Solo nella guerra del Settanta si è riarruolato e, naturalmente, ha anche ottenuto una medaglia. Adesso lavora nella burocrazia/amministrazione e si dice che Bismarck e l'imperatore ne abbiano considerazione. Perciò è diventato primo consigliere di Kessin.”
“Kessin? qui non conosco nessuna Kessin?”
"E' andato troppo lontano da qui, in Pomerania, addirittura oltre la Pomerania, ma è una località balneare. In estate ci sono i turisti. Qui visita parenti e amici, e ora viene da noi. "
L'orologio della torre della chiesa suono' dodici rintocchi. Il vecchio servitore venne e disse: "Questa signorina dovrebbe gentilemnte prepararsi per la visita. La signora dice che il barone arriverà momenti. "
"Oh, abbiamo ancora tempo", disse Effi. "Giochiamo ancora un pochino."
E scappo' dietro il platano in fondo al giardino, e non era più visibile. Le amihe le corsero dietro e la cercarono.
"Effi, Effi," esclamò Bertha, "dove sei? Non ti riusciamo a trovare! "Improvvisamente Effi torno' e rise. "Dove sei stata?" volle sapere Hertha, ma Bertha aveva già visto in giardino la madre di Effi. Effi corse da lei. Sua madre era arrabbiata. "Ancora vestita da marinaretta! E il Barone è già qui! "
"Oh, mamma, vedrai quanto posso essere veloce."
"No, no, Effi, ti deve vedere csi' come sei! Devo dirti che ... "
Prese entrambe le mani di Effi.
«Che cosa c'è, mamma, mi stai spaventando! Che cosa c'è? "
"Devo dirti, Effi, che il barone Innstetten ha chiesto la tua mano."
"Chiesto la mia mano?" rise.
"Questo non è il momento di scherzare. L'hai visto l'altro ieri, e penso che anche a te sia piaciuto. È più vecchio di te, ma questa è forse una buona cosa. Ha carattere e una buona posizione, e se non dirai di no, e la mia intelligente Effi di sicuro non dirdirà di no, sarai a vent'anni, dove gli altri sono a quaranta. Superiore a tua madre. "
Effi non disse nulla. Cerco' una risposta. Ma già era nel salotto in giardino di fronte a suo padre, un cinquantenne, uomo di buon carattere, e il barone Innstetten. Era magro, bruno e di portamento militare. Effi era nervosa, ma dietro ad Innstetten vide Hertha e Bertha fuori dalla finestra. Esse guardarono dentro e chiamarono:"Effi vieni" poi corsero via e risero.
Già durante il pranzo venne festeggiato il fidanzamento, si davano del tu, Instetten poteva dire "mamma" alla madre di Effi e "Briest" al padre di Effi perché è un vezzeggiativo. dopo mangiato Effi andò dalle sue amiche. Hertha e Berthe aspettavano già davanti la porta di casa. "Allora Effi come ti senti adesso?" voleva sapere Hertha. "Abbastanza bene. Lo posso già chiamare per nome e dargli del tu".
"Sì hai questo. Ma è la persona giusta?"
“Ovviamente tu non capisci, Hertha. Chiunque è la persona giusta. Ovviamente deve essere nobile e avere una buona posizione e un bell'aspetto.”
"Dio mio Effi ma di solito avresti parlato diversamente?"
"Sì, di solito"
" E sei anche già felice?"
"Quando i si fidanza in due ore si è sempre felici. Almeno per me è così"
“Ma non è un po' strano?"
"Sì, penso sia normale all'inizio."
Aggiunto 7 minuti più tardi:
Scusatemi ma ho anche queste sottospecie di domande sul Naturalismo-Realismo:
Leitmotive des Naturalismus sind:............???
Stil/Sprache des Naturalismus:.............?????
Leitmotive der Realismus sind:...............???
Stil/Sprache der Realismus:...............????
Aggiunto 1 minuto più tardi:
VERGLEICH: REALISMUS-NATURALISMUS
Der Naturalismus geht in Deutschland mit der letzten Phase des Realismus einher und ist auf den Zeitraum 1880-1900 begrenzt. Mehr als eine bloße Reaktion auf den Idealismus soll er als eine Integration des Realismus verstanden werden.
Realismus
Naturalismus
Poetische und verklärte Wiedergabe der Wirklichkeit.
Die Realität ist darstellenswert und schön.
Helden: Bürger und Bauern, Durchschnittsmenschen von Stadt und Land.
Stadtbejahende Haltung.
Bürgerliches, aktives Leben, Handeln und Dynamik.
Der Mensch ist aktiver Teil der Gesellschaft.
Photographische und objektive Wiedergabe der Wirklichkeit.
Die Realität ist hässlich (das Schmutzige, Entartete, Verbrecherische und Triebhafte stehen im Mittelpunkt).
Helden: Arbeiter aus den niedrigsten Schichten, Proletarier, die in den
Elendsvierteln der Großstadt leben.
Gesellschaftskritik an dem großen Bürgertum.
Kein Handeln, Passivität und Resignation.
Der Mensch wird durch Naturgesetze (Rasse, Milieu, sozialer Lage) festgelegt.
Eine neue Sprache: nicht das Proletariat sollte sich der literarischen Hochsprache anpassen, sondern diese, die literarische Sprache selbst, stellte sich zum ersten Mal auf sein Niveau: gerade in der Sprache, die verschiedenartige Dialekte sowie die erlebte Rede einschließt, besteht die wichtigste formale Erneuerung des Naturalismus.
Aggiunto 14 minuti più tardi:
Non riesco a tradurre questi appunti....chi mi può dare una mano ????Des Realismus
Auf literarischem Gebet ist Realismus eine objektive Literatur, die die Wirklichkeit beschreibt und die subjektivität spielt jetzt keine Rolle mehr.
Im Mittelpunkt des Realismus steht die Beschreibung der Wirklichkeit.
Die Autoren beschreiben die bürgerliche Gesellschaft und ihre Heimat.
Die Hauptfiguren sind Bürger.
Die Stadt spielt eine wichtige Rolle. Der Mensch ist Akten Teil der Gesellschaft.
Das ist der Gesellschaftsroman.
Die wichtigste Autoren des Realismus sind: 1.Theodor Fontane
2.Theodor Storm
3.Gottfried Keller
Theodor Fontane gehört zum Realismus. Er kommt aus Brandeburg. Er war ein Apotheken in Berlin. Im Jahre 1849 wird er freier Schrifsteller er war auch Journalist. Er schrieb viele Romane: EFFI BRIEST, CÉCIL und so weiter.
Die Romane von Fontane spielen in Berlin. Die Figuren sind untergehende Adlige oder aufsteigende Bürger. Sie sind Teil der Gesellschaft, aber sie sollen alle Konventionen folgen.
Sie haben kein Wahl, sondern Pflichten.
Die Leitmotive=( Lit; eine Idee, ein Ausdruck od. eine Handlung, die in einem Roman, einem Drama od. einem Gedicht immer wieder vorkommen und charakteristisch für das ganze Werk sind)
Die Frau-Figur, das heißt eine junge, wohlerzogene, unreife Frau (EFFI/CÉCILE)
Der Stil: wichtig ist bei Fontane das Gespräch und der Roman wird eine Salonunterhaltung, wo es kaum die Handlung gibt.
Er benutzt die dritte Person.
Das Naturalismus
Auf kulturellen Gebiet entwickelte sich ein neuer Begriff am Ende des 19. Jhrs: Materialismus.
Das kommt aus einer neuen politischen und sozialen Situation.
Der Nachfolger von Wilhelm I war Wilhelm II. während seiner Regierung erreichte di Industrialisierung in Deutschland ihren Höhepunkt.
Wichtig war die Gründung konzerne und die Urbanisierungsprozess.
Das bestimmte lange Arbeitszeiten Kinderarbeit=Lavoro Minorile und Elend=Miseria für die neue soziale Klasse: das Proletariat. Dagegen wurden die Bürger immer reicher.
Naturalismus beschreibt dieser neuen Wirklichkeit. Der Theoretiker ist Arno Holz. Für Holz soll die Kunst die Wirklichkeit nicht interpretiren, sondern EXAKT reproduziren. Der Formel war Kunst=Natur; Wirklichkeit=Exakt reproduziren.
Der Mensch wird als die Natur betrachtet und er ist durch das Milien (Umwelt=Ambiente) und VERERBUNGSLEHRE=PRINCIPIO DI EREDITARIETÀ determiniert. Der Mensch ist ein Stück Mechanismus der Natur und dann keinen freien willen haben. Dagegen behauptete Zola, der Theoretiker der französichen Natualismus, KUNST=NATUR+Y, wo Y ist die künstlerische Subjektivitët.
1.1)Welche Personen haben wir im ersten Kapitel kennen gelernt?(EFFI BRIEST KAPITEL 1 - DAS MATROSENKLEID)
PERSONEN
GEERT VON INNSTETTEN
MAJOR VON CRAMPAS
EFFI
ANNIE
EFFIS MUTTER
FRAU KRUSE
ALONZO GIESHÜBLER
ROLLO
1.2)Was wissen wir über sie? (Name, Alter, Soziale Stellung).
2) Wo spielt=svolge die Geschichte?
3)Was steht im Mittelpunkt=Al Centro dieser Geschichte?
Aggiunto 1 minuto più tardi:
KAPITEL 1 - DAS MATROSENKLEID
Er war warm. Die Sonne schien. Auf der Dorfstraße und im Garten vor Schloss Hohen-Cremmen war niemand zu sehen. Im hinteren Garten des Schlosses saßen zwei Damen an einem Tisch und arbeiteten an einem großen Teppich. Die jüngere trug ein Matrosenkleid. Sie stand manchmal auf und machte gymnastische Übungen. Ihre Mutter lachte.
“Aber Effi”, sagte sie, “willst du denn zum Zirkus? Für eine junge Dame...”. “Eine junge Dame solltest du auch nicht so anziehen”, antwortete Effi prompt. “Ich sehe aus wie ein Matrosenjunge.
Warum machst du keine richtige Dame aus mir?”
“Möchtest du's?”
“Nein”, antwortete Effi, umarmte ihre Mutter und gab ihr einen Kuss.
“Nicht so wild, nicht so stürmisch, Effi, das geht...”
Aber in diesem Moment kamen zwei junge Mädchen in den Garten. Es waren Hertha und Bertha, die Töchter des Schulmeisters. Sie gingen zu Frau von Briest und küssten ihr die Hand. Sie lud sie ein, ein bisschen zu bleiben. “Ich habe noch zu tun, und junge Leute sind am liebsten unter sich. Also auf Wiedersehen. “Dann ging sie hinein.
“Wir wollten deine Mama nicht stören”, sagte Hertha.
“Gestört habt ihr sie sicher nicht”, meinte Effi, “sie hat wirklich viel zu tun. Sie erwartet heute noch Besuch, einen alten Freund...von dem muss ich euch erzählen, eine Liebesgeschichte mit traurigen Ende. Ich habe ihn schon einmal gesehen, er ist Landrat, gute Figur und sehr männlich.”
“Das ist das Wichtigste”, sagte Hertha.
“Nun, Effi, die Liebesgeschichte mit traurigen Ende. Oder ist es nicht so schlimm?”
“Eine Geschichte mit traurigem Ende ist nie schlimm.”
“Erzählst du sie uns jetzt oder nicht?”
“Ja, es ist alles ein bisschen sonderbar, ja, fast romantisch.”
“Romantisch? Ein Landrat!”
“Ja, ein Landrat. Er heißt Geert von Innstetten. Er ist so alt wie Mama, achtunddreißig.”
“Ein schönes Alter.”
“Da hast du Recht”, meinte Effi, “und die Mama ist auch eine schöne Frau. Und sie ist immer so sicher und fein, nicht so wie Papa. Also...Baron von Innstetten! Vor achtzehn Jahren, er war noch keine zwanzig, war er Saldat bei den Rathenowern und besuchte oft die adligen Familien in der Nähe. Besonders oft kam er bei meinem Großvater zu Besuch. Natürlich nicht, um den Großvater zu sehen...und ich glaube, auch Mama sah ihn gern.”
“Und wie ging es weiter?”
-“Es kam, wie es kommen musste: Er war ja noch viel zu jung, und als mein Papa kam, der schon Ritterschaftsrat war und das Schloss hier hatte, da gab es keine lange Diskussion, und meine Mutter wurde Frau von Briest.”
“Und sag schon, Innstetten? Das leben hat er sich nicht genommen?”
“Nein, das Leben hat er sich genommen, aber er hat seinen Abschied als Soldat gegeben und angefangen Jura zu studieren.
Erst im Siebziger Krieg ist er wieder Soldat geworden und hat natürlich auch einen Orden bekommen. Jetzt arbeitet er in der Verwaltung, und man sagt, Bismarck und auch der Kaiser halten viel von ihm. Deschalb ist er Landrat geworden in Kessin.”
“Kessin? Ich kenne hier Kessin?”
“Das ist auch weit weg von hier, in Pommern, sogar Hinterpommern, aber es ist ein Badeort am Meer. Im Sommer gibt es dort Feriengäste. Hier besucht er Verwandte und Bekannte, und heute kommt er zu uns.”
Die Uhr am Kirchturm schlug zwölf Uhr. Der alte Diener kam und sagte: “Das gnädige Fräulein möchte sich bitte für den Besuch fertig machen. Die gnädige Frau meint, der Herr Baron werde gegen eins ankommen.”
“Ach, wir haben noch Zeit”, meinte Effi. “Los, wir spielen noch ein bisschen.”
Und schon lief sie fort, hinter die Platanen am Ende des Gartens, und war nicht mehr zu sehen. Die Freundinnen liefen ihr nach und suchten sie.
“Effi, Effi”, rief Bertha, “wo bist du? Wir können dich nicht finden!” Plötzlich war Effi wieder da und lachte. “Wo warst du?” wollte Hertha wissen, aber Bertha hatte schon Effis Mutter im Garten stehen sehen. Effi lief zu ihr. Ihre Mutter war böse. “Noch immer im Matrosenkleid! Und der Herr Baron ist schon da!”
“Ach Mama, du wirst sehen, wie schnell ich sein kann.”
“Nein nein, Effi, soll er dich sehen, wie du bist! Ich muss dir nämlich sagen...”
Sie nahm Effi an beiden Händen.
“Was denn, Mama, du machst mir Angst! Was denn?”
“Ich muss die nämlich sagen, Effi, dass Baron Innstetten um deine Hand angehalten hat.”
“Um meine Hand angehalten?” Sie lachte.
“Das ist nicht der Moment für Scherze. Du hast ihn vorgestern gesehen, und ich glaube, er hat dir auch gut gefallen. Er ist älter als du, aber das ist vielleicht auch gut so. Er hat Charakter und eine gute Position, und wenn du nicht Nein sagst, und meine kluge Effi wird sicher nicht Nein sagen, stehst du mit zwanzig, wo andere mit vierzig stehen. Höher als deine Mama.”
Effi sagte nichts. Sie suchte nach einer Antwort. Aber schon stand sie im Gartensalon vor ihrem Vater, einem fünfzigjährigen, gutmütigen Mann, und Baron Innstetten. Er war schlank, brünett, und von militärischer Haltung. Effi wurde nervös, aber hinter Innstetten sah sie nun Hertha und Bertha draußen am Fenster stehen. Sie sahen herein und riefen: “Effi, komm!” Dann liefrn sie weg und lachten.
Schon beim Mittagessen wurde die Verlobung gefeiert. Man sagte “du” zueinander, Innstetten sollte “Mama” zu Effis Mutter sagen und “Briest” zu Effis Vater, “weil das so schön kurz ist.”
Nach dem Essen ging Effi ihre Freundinnen besuchen.
Hertha und Bertha warteten schon vor der Haustür auf sie.
“Nun, Effi, wie fühlst du dich jetzt?” wollte Hertha wissen.
“Ganz gut. Ich darf ihn schon beim Vornamen nennen und, du' zu ihm sagen. Er heißt Geert, was ich euch, glaube ich, schon gesagt habe.”
“Ja, das hast du. Aber ist es denn der Richtige?”
“Natürlich. Das verstehst du nicht, Hertha. Jeder ist der Richtige. Natürlich, muss er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.”
“Gott, Effi, sonst hast du aber anders gesprochen.”
“Ja, sonst.”
“Und bist du auch schon glücklich?”
“Wenn man zwei Stunden verlobt ist, ist man immer glücklich.
Wenigstens denk' ich mir es so.”
“Aber ist dir nicht ein bisschen komisch dabei?”
“Ja, ich denke, das ist normal, am Anfang.”
Aggiunto 1 minuto più tardi:
CAPITOLO 1 - IL VESTITO DA MARINARETTA
Faceva caldo. Il sole splendeva. Sulla strada del villaggio e nel giardino di fronte al castello di Hohen-Cremmen non c'era nessuno in vista. Nel giardino sul retro del castello due signore erano sedute ad un tavolo e lavoravano su di un grande tappeto. La più giovane indossava un abito da marinaretta.. Qualche volta si alzò e fece degli esercizi ginnici. Sua madre rise.
"Ma Effi", disse, "vuoi andare al circo? Per una giovane donna ... ". "Una giovane donna non dovrebbe essere vestita così" disse Effi prontamente. "Sembro un giovane marinaio.
Perché non fai in modo che io sembri una giovane donna? "
"Ti piacerebbe?"
"No," disse Effi, abbracciò la madre e le diede un bacio.
"Non così turbolenta, non così impetuosa, Effi, questo è troppo..."
Ma in quel momento, due ragazze arrivarono in giardino. Erano Hertha e Bertha, le figlie del maestro di scuola. Andarono dalla signora von Briest e le baciarono la mano. Lei lile invito' a rimanere un po'. "Ho delle cose da fare, ed i giovani amano la compagnia di altri giovani. Quindi addio." Poi entrò.
"Non volevamo disturbare tua madre", disse Hertha.
"Non l'avete di sicuro disturbata", disse Effi, "ha davvero molto da fare. Oggi attende la visita di un vecchio amico ... che ti devo dire, una storia d'amore con un finale triste. L'ho visto solo una volta, è il presidente del distretto rurale, ha un bell'aspetto, molto mascolino ".
"Questa è la cosa più importante", disse Hertha.
«Beh, Effi, una storia d'amore con una fine triste. O forse non è così grave? "
"Una storia con un finale triste, non è grave."
"Ci dirai ora o no?"
"Sì, è tutto un po 'strano, quasi romantico."
"Romantico? Un consigliere di distretto! "
"Sì, un amministratore di distretto. Il suo nome è Geert von Innstetten. Ha la stessa età di mamma, trentotto anni. "
"Una bella età."
"Hai ragione," disse Effi, "e la mamma è una bella donna. E lei è sempre così sicura e aggraziata, non come papà. Quindi ... il barone von Innstetten! Diciotto anni fa, non ancora ventenne, era un soldato del ''Rathenowen'' e spesso visitava le famiglie nobili della zona. In particolare ogni volta veniva a visitare mio nonno. Naturalmente, non per vedere il nonno ... e penso che anche la mamma lo vedesse volentieri. "
"E cosa è successo?"
- "E 'successo quello che doveva succedere: era troppo giovane, e quando mio padre è venuto, era già ''Ritterschaftsrat'' e possedeva questo castello, non ci fu una lunga discussione, e mia madre divenne la signora von Briest".
"E cosa disse, Innstetten? Non si tolse la vita? "
"No, non si è suicidato, ma si è congedato dall'esercito e ha iniziato a studiare legge.
Solo nella guerra del Settanta si è riarruolato e, naturalmente, ha anche ottenuto una medaglia. Adesso lavora nella burocrazia/amministrazione e si dice che Bismarck e l'imperatore ne abbiano considerazione. Perciò è diventato primo consigliere di Kessin.”
“Kessin? qui non conosco nessuna Kessin?”
"E' andato troppo lontano da qui, in Pomerania, addirittura oltre la Pomerania, ma è una località balneare. In estate ci sono i turisti. Qui visita parenti e amici, e ora viene da noi. "
L'orologio della torre della chiesa suono' dodici rintocchi. Il vecchio servitore venne e disse: "Questa signorina dovrebbe gentilemnte prepararsi per la visita. La signora dice che il barone arriverà momenti. "
"Oh, abbiamo ancora tempo", disse Effi. "Giochiamo ancora un pochino."
E scappo' dietro il platano in fondo al giardino, e non era più visibile. Le amihe le corsero dietro e la cercarono.
"Effi, Effi," esclamò Bertha, "dove sei? Non ti riusciamo a trovare! "Improvvisamente Effi torno' e rise. "Dove sei stata?" volle sapere Hertha, ma Bertha aveva già visto in giardino la madre di Effi. Effi corse da lei. Sua madre era arrabbiata. "Ancora vestita da marinaretta! E il Barone è già qui! "
"Oh, mamma, vedrai quanto posso essere veloce."
"No, no, Effi, ti deve vedere csi' come sei! Devo dirti che ... "
Prese entrambe le mani di Effi.
«Che cosa c'è, mamma, mi stai spaventando! Che cosa c'è? "
"Devo dirti, Effi, che il barone Innstetten ha chiesto la tua mano."
"Chiesto la mia mano?" rise.
"Questo non è il momento di scherzare. L'hai visto l'altro ieri, e penso che anche a te sia piaciuto. È più vecchio di te, ma questa è forse una buona cosa. Ha carattere e una buona posizione, e se non dirai di no, e la mia intelligente Effi di sicuro non dirdirà di no, sarai a vent'anni, dove gli altri sono a quaranta. Superiore a tua madre. "
Effi non disse nulla. Cerco' una risposta. Ma già era nel salotto in giardino di fronte a suo padre, un cinquantenne, uomo di buon carattere, e il barone Innstetten. Era magro, bruno e di portamento militare. Effi era nervosa, ma dietro ad Innstetten vide Hertha e Bertha fuori dalla finestra. Esse guardarono dentro e chiamarono:"Effi vieni" poi corsero via e risero.
Già durante il pranzo venne festeggiato il fidanzamento, si davano del tu, Instetten poteva dire "mamma" alla madre di Effi e "Briest" al padre di Effi perché è un vezzeggiativo. dopo mangiato Effi andò dalle sue amiche. Hertha e Berthe aspettavano già davanti la porta di casa. "Allora Effi come ti senti adesso?" voleva sapere Hertha. "Abbastanza bene. Lo posso già chiamare per nome e dargli del tu".
"Sì hai questo. Ma è la persona giusta?"
“Ovviamente tu non capisci, Hertha. Chiunque è la persona giusta. Ovviamente deve essere nobile e avere una buona posizione e un bell'aspetto.”
"Dio mio Effi ma di solito avresti parlato diversamente?"
"Sì, di solito"
" E sei anche già felice?"
"Quando i si fidanza in due ore si è sempre felici. Almeno per me è così"
“Ma non è un po' strano?"
"Sì, penso sia normale all'inizio."
Aggiunto 7 minuti più tardi:
Scusatemi ma ho anche queste sottospecie di domande sul Naturalismo-Realismo:
Leitmotive des Naturalismus sind:............???
Stil/Sprache des Naturalismus:.............?????
Leitmotive der Realismus sind:...............???
Stil/Sprache der Realismus:...............????
Aggiunto 1 minuto più tardi:
VERGLEICH: REALISMUS-NATURALISMUS
Der Naturalismus geht in Deutschland mit der letzten Phase des Realismus einher und ist auf den Zeitraum 1880-1900 begrenzt. Mehr als eine bloße Reaktion auf den Idealismus soll er als eine Integration des Realismus verstanden werden.
Realismus
Naturalismus
Poetische und verklärte Wiedergabe der Wirklichkeit.
Die Realität ist darstellenswert und schön.
Helden: Bürger und Bauern, Durchschnittsmenschen von Stadt und Land.
Stadtbejahende Haltung.
Bürgerliches, aktives Leben, Handeln und Dynamik.
Der Mensch ist aktiver Teil der Gesellschaft.
Photographische und objektive Wiedergabe der Wirklichkeit.
Die Realität ist hässlich (das Schmutzige, Entartete, Verbrecherische und Triebhafte stehen im Mittelpunkt).
Helden: Arbeiter aus den niedrigsten Schichten, Proletarier, die in den
Elendsvierteln der Großstadt leben.
Gesellschaftskritik an dem großen Bürgertum.
Kein Handeln, Passivität und Resignation.
Der Mensch wird durch Naturgesetze (Rasse, Milieu, sozialer Lage) festgelegt.
Eine neue Sprache: nicht das Proletariat sollte sich der literarischen Hochsprache anpassen, sondern diese, die literarische Sprache selbst, stellte sich zum ersten Mal auf sein Niveau: gerade in der Sprache, die verschiedenartige Dialekte sowie die erlebte Rede einschließt, besteht die wichtigste formale Erneuerung des Naturalismus.
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Non riesco a tradurre questi appunti....chi mi può dare una mano ????Des Realismus
Auf literarischem Gebet ist Realismus eine objektive Literatur, die die Wirklichkeit beschreibt und die subjektivität spielt jetzt keine Rolle mehr.
Im Mittelpunkt des Realismus steht die Beschreibung der Wirklichkeit.
Die Autoren beschreiben die bürgerliche Gesellschaft und ihre Heimat.
Die Hauptfiguren sind Bürger.
Die Stadt spielt eine wichtige Rolle. Der Mensch ist Akten Teil der Gesellschaft.
Das ist der Gesellschaftsroman.
Die wichtigste Autoren des Realismus sind: 1.Theodor Fontane
2.Theodor Storm
3.Gottfried Keller
Theodor Fontane gehört zum Realismus. Er kommt aus Brandeburg. Er war ein Apotheken in Berlin. Im Jahre 1849 wird er freier Schrifsteller er war auch Journalist. Er schrieb viele Romane: EFFI BRIEST, CÉCIL und so weiter.
Die Romane von Fontane spielen in Berlin. Die Figuren sind untergehende Adlige oder aufsteigende Bürger. Sie sind Teil der Gesellschaft, aber sie sollen alle Konventionen folgen.
Sie haben kein Wahl, sondern Pflichten.
Die Leitmotive=( Lit; eine Idee, ein Ausdruck od. eine Handlung, die in einem Roman, einem Drama od. einem Gedicht immer wieder vorkommen und charakteristisch für das ganze Werk sind)
Die Frau-Figur, das heißt eine junge, wohlerzogene, unreife Frau (EFFI/CÉCILE)
Der Stil: wichtig ist bei Fontane das Gespräch und der Roman wird eine Salonunterhaltung, wo es kaum die Handlung gibt.
Er benutzt die dritte Person.
Das Naturalismus
Auf kulturellen Gebiet entwickelte sich ein neuer Begriff am Ende des 19. Jhrs: Materialismus.
Das kommt aus einer neuen politischen und sozialen Situation.
Der Nachfolger von Wilhelm I war Wilhelm II. während seiner Regierung erreichte di Industrialisierung in Deutschland ihren Höhepunkt.
Wichtig war die Gründung konzerne und die Urbanisierungsprozess.
Das bestimmte lange Arbeitszeiten Kinderarbeit=Lavoro Minorile und Elend=Miseria für die neue soziale Klasse: das Proletariat. Dagegen wurden die Bürger immer reicher.
Naturalismus beschreibt dieser neuen Wirklichkeit. Der Theoretiker ist Arno Holz. Für Holz soll die Kunst die Wirklichkeit nicht interpretiren, sondern EXAKT reproduziren. Der Formel war Kunst=Natur; Wirklichkeit=Exakt reproduziren.
Der Mensch wird als die Natur betrachtet und er ist durch das Milien (Umwelt=Ambiente) und VERERBUNGSLEHRE=PRINCIPIO DI EREDITARIETÀ determiniert. Der Mensch ist ein Stück Mechanismus der Natur und dann keinen freien willen haben. Dagegen behauptete Zola, der Theoretiker der französichen Natualismus, KUNST=NATUR+Y, wo Y ist die künstlerische Subjektivitët.